Bundesvorsitzende der dbb jugend unterstreicht gute Zusammenarbeit mit der komba jugend

Die Bundesvorsitzende der dbb jugend

komba Bundesjugendgewerkschaftstag

Sandra Hennig, Bundesvorsitzende der dbb jugend, unterstrich in ihrem Grußwort die gute Zusammenarbeit der beiden Jugendorganisationen von komba und dbb.

Ohne junge Menschen mit Rückgrat habe die Jugend keine Perspektive. Personalfehlbestand, burnout, schlechtes Image, geringe Entlohnung, keine berufliche Entwicklung oder nur unter schlechten Bedingungen - so lauten die Stichworte zum beruflichen Alltag der Auszubildenden im öffentlichen Dienst. Die Perspektiven, die Kommunen ihren jungen Beschäftigten bieten, werden durch die Personallücke, die sich durch die Altersabgänge noch vergrößern wird, geprägt. Hennig stellte die Frage, welcher junge Mensch eine Arbeit wolle, die ihn ausbrennt. „Ausbildung, Arbeitsamt, Hartz IV- ist das Perspektive?"

Hennig lobte den Einsatz der komba jugend und unterstrich, dass komba jugend und dbb jugend auch weiterhin gemeinsam die Forderungen junger Menschen an die Öffentlichkeit bringen und für deren Umsetzung kämpfen werden.