17.11.2011

Konstituierende Sitzung des Bundesfachbereichs Feuerwehr und Rettungsdienst:

Norbert Brewer, Vorsitzender des Bundesfachbereichs Feuerwehr und Rettungsdienst

Neue Herausforderungen mit gewohnter Souveränität meistern

Bei der konstituierenden Sitzung des Bundesfachbereichs Feuerwehr und Rettungsdienst Nachmittag des 15. November 2011 begrüßte Bundesjustitiar Eckhard Schwill die Teilnehmer mit den Worten „Es wartet genug Arbeit auf uns, packen wir es an.“


Mit an Bord in der neuen Wahlperiode sind die Kollegen: Uwe Block (Berufsfeuerwehr Bremen/Bremen), Bruno Herter (Berufsfeuerwehr Koblenz/Rheinland-Pfalz), Ralf Mittelbach (Feuerwehr Weinheim/Baden-Württemberg), Gerd Rademacher (Feuerwehr Eisenhüttenstadt/Brandenburg) , Ralf Rosenberger (Berufsfeuerwehr Frankfurt/Hessen), Thomas Seifert (Rettungsdienst Schleswig-Holstein),  Kurt Stieler (Berufsfeuerwehr Braunschweig/ Niedersachsen) und Norbert Brewer (Berufsfeuerwehr Aachen/Nordrhein-Westfalen).


Die Fachbereichsmitglieder wählten einstimmig Norbert Brewer zum Vorsitzenden, der sein Mandat für die nächsten fünf Jahre nun zum zweiten Mal gerne annimmt: „Ich freue mich über das mir wieder entgegen gebrachte Vertrauen und baue auf das gesamte Team, die vor uns liegenden Aufgaben zu bewältigen“.  Auch sein Stellvertreter Gerd Rademacher ist erneut in seinem Amt bestätigt worden – ebenfalls mit allen Stimmen. Neu dabei sind hingegen die Kollegen Block, Seifert und Rosenberger.


Mit gewohnter Souveränität und frischem Geist werden so die Kollegen des Bundesfachbereichs wieder den Landesgewerkschaften und Mitgliedern mit Rat und Tat zur Seite stehen. Dabei warten auf sie genug alte wie neue Herausforderungen, die ein breites Spektrum der Arbeit bei den Feuerwehren und Rettungsdiensten in Deutschland abdecken. Dementsprechend umfangreich ist auch das Programm, das die Fachbereichsmitglieder bis 2016 umsetzen wollen. Darin finden Themen wie die demographische Entwicklung und die Nachwuchsgewinnung bei den Berufsfeuerwehren, die Situation im Rettungsdienst, die EU-Arbeitszeitrichtlinie und ihre Umsetzung in den Ländern, die Problematiken bei den Flughafenfeuerwehren sowie die aktuelle Situation bei den Leitstellen ihren Platz.  „Der Fachbereich Feuerwehr und Rettungsdienst ist gut aufgestellt und bereit für die Aufgaben der Zukunft, gemeinsame Lösungen im Interesse unserer Kolleginnen und Kollegen zu finden“, so der Fachbereichsvorsitzende Brewer.


Bis zum nächsten Feuerwehr-Seminar, dass vom 22. bis 24. Februar 2012 in Königswinter stattfinden wird, sollen den Worten schon mal erste Taten folgen: Bis dahin soll ein Entwurf eines Positions- und Forderungspapier zum Rettungsdienst erstellt und ein bundesweiter Informationsflyer, analog den Inhalten des Bundesfachbereichs Feuerwehr und Rettungsdienst, umgesetzt werden.

 

Foto: Eduard N. Fiegel

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